
Neuer Außenbereich und Sommerprogramm im Allegria Resort Stegersbach
Mit dem offiziellen Spatenstich am 24. Juni startet das Allegria Resort Stegersbach in eine neue Phase der Entwicklung. Unter der neuen Eigentümer und Betreiberstruktur Land Burgenland und GMF wird das Resort umfassend modernisiert und erweitert. Das Ziel ist klar: Gäste sollen sich in Zukunft sagen können „Genau meins“.
Spatenstich als klares Bekenntnis zur Region
Der Umbau des Außenbereichs markiert den ersten sichtbaren Schritt zur Neugestaltung des Resorts. Landesrat Leonhard Schneemann betont die Bedeutung dieser Investition:
„So ein Projekt ist ein klares Standort-Bekenntnis und ein starkes Signal für die Zukunft des burgenländischen Tourismus. Der Umbau des Außenbereichs stellt eine gezielte Investition in Qualität, Komfort und Innovation dar. Vor allem gestaltet das Allegria Resort Stegersbach damit aktiv die Zukunft einer Branche, die tausende Arbeitsplätze sichert und unsere regionale Wirtschaft stärkt.“
Neuer Poolbereich ab 26. September
Die Neueröffnung des umgestalteten Außenbereichs ist für den 26. September geplant. Technisch und gestalterisch setzt man dabei auf modernste Standards:
„Der neue Pool wird in seinen Dimensionen mit dem alten vergleichbar sein, er ist geeignet für Schwimmer und Nichtschwimmer, bekommt Liegen im Wasser, Whirlpool-Düsen, es wird Massageliegen geben und eine beeindruckende Infinitykante“, so Marcel Pomper, General Manager und Prokurist.
Mit dem neuen Pool in Edelstahl-Infinity-Bauweise und der Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro DMB Bauconsult sowie Konstruktiva Bau soll ein modernes Thermenerlebnis entstehen, das den Komfort spürbar steigert.
Sommer-Highlights und Herbst-Events
Bis zur Fertigstellung des neuen Außenbereichs sorgt das Team des Allegria Resorts für ein abwechslungsreiches Sommerprogramm. Besonders das Erlebnisprogramm mit der ASKÖ bietet spannende Aktivitäten für Gäste.
Weitere Fixpunkte sind:
- Burgenländischer Frauenlauf am 14.09.2025
- 22-Loch Halbmarathon am 27.09.2025
- Herbstaktion „Goldenes Blättergeflüster“ (3 Nächte bleiben, 2 zahlen)
- Lange Thermennächte ab Oktober – mit längeren Öffnungszeiten freitags und samstags, zusätzlichen Saunaaufgüssen und Überraschungen
Marcel Pomper blickt motiviert in die Zukunft:
„Mit dem Umbau des Außenbereichs der Therme beginnt nun die aktive Phase, um unsere vielen Ideen und neuen Angebote für unsere Gäste Schritt für Schritt in die Tat umzusetzen.“
Authentisch, zukunftsfit, regional verankert
Die Neuausrichtung zeigt sich nicht nur baulich, sondern auch im neuen Corporate Design. Es verdeutlicht die enge Verbindung zwischen Therme, Hotel und Golf. Michael Bäuml, Projekt- und Kaufmännischer Leiter der GMF, erklärt:
„Es gibt viel zu tun, unsere Mitarbeiter:innen sind ungeheuer engagiert und arbeiten gemeinsam und Hand in Hand, dass unser Allegria Resort Stegersbach eine Zukunft hat, die seinem großen Potenzial entspricht.“
Starke Partnerschaft zwischen Land Burgenland und GMF

Mit dem Einstieg des Landes Burgenland im Jänner 2024 und dem Partner GMF aus München steht das Resort nun auf einer stabilen wirtschaftlichen Basis. GMF hält 60 Prozent an der Betreibergesellschaft, das Land Burgenland 40 Prozent.
Auch Bürgermeister Jürgen Dolesch unterstützt die Entwicklungen:
„Das Resort mit Therme, Hotel und Golf ist für unsere Region ein wichtiger Faktor, touristisch, wirtschaftlich, aber auch sozial.“
Das Allegria Resort Stegersbach bleibt damit nicht nur ein Ort für Erholung und Freizeit, sondern entwickelt sich zu einem zukunftsorientierten Leuchtturmprojekt für den burgenländischen Tourismus.
Bildtext:
Therme_01: Sonnentherme-Geschäftsführer Werner Cerutti, Landesrat Leonhard Schneemann, Bürgermeister Jürgen Dolesch und General Manager und Prokurist Marcel Pomper.
Therme_02: Markus Bauer (Planungsbüro), GMF-Geschäftsführer Thomas Meier, General Manager und Prokurist Marcel Pomper, Landesrat Leonhard Schneemann, Bürgermeister Jürgen Dolesch, Michael Bäuml, Projekt- und Kaufmännischer Leiter der GMF und Michael Horn (Geschäftsführer Konstruktiva Bau).
Bildquelle: Landesmedienservice / Dorothea Müllner-Frühwirth
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